Tag 8 im SMM-Kurs

Tag 8 im SMM-Kurs

wenn man sich dauerhaft bei Facebook löschen möchte, muss man über die “Hilfe” gehen und dann folgendes eingeben: “Profil Löschen” oder http://www.facebook.com/help/delete account

erecht24 ist ein Impressumgenerator

Justunfollow  www.justunfollow.com Hier kann man diejenigen finden, die einem nicht mehr folgen und ihnen dann selbst auch nicht mehr folgen.

Pay with a tweet  Dort zahlt man mit einer Twitter-Nachricht. Lohnt sich, wenn man nur bekannt werden möchte. Wenn es um Umsätze geht, ist es eher nicht der richtige Weg, außer auf der website passiert noch was anderes.

Word of Mouth Marketing  (WOM) Video auf youtube

Es gibt auch word of mouse-marketing (also Comptermause; Empfehlungen über youtube, facebook etc)

WOM-Marketing funktioniert am besten!

Startseite ›› IT&Office ›› Marketing ›› Word-of-mouth-Marketing

Word-of-mouth-Marketing – durch Empfehlungen zum Erfolg

Was ist eigentlich Word-of-mouth-Marketing?

Wer kennt Ihn nicht, diesen einen Satz: “Ich weiß da jemanden, der kann Dir weiterhelfen …” Dieser Ratschlag taucht in keinem Werbebudget auf, ist aber Gold wert. Ob es um einen guten Handwerker oder ein interessantes Internetportal geht, spielt keine Rolle. Durch Empfehlungen zufriedener Kunden gewinnen Unternehmen neue Aufträge – das Word-of-mouth-Marketing ist der Versuch, diesen spontanen Prozess in gewisse Bahnen zu lenken.

Darum geht’s

Word-of-mouth-Marketing: Auf Deutsch ist es die altbekannte Mundpropaganda, die immer mehr Unternehmen für ihr Marketing entdecken.

Der Grund: Die Konsumenten leiden heute unter Reizüberflutung,Werbemüdigkeit macht sich breit. Besonders misstrauisch ist man gegenüber manipulativen Werbeformen, die das Blaue vom Himmel versprechen. EineEmpfehlung aus dem Freundeskreis wirkt da ganz anders: Hier besteht ein Vertrauensverhältnis, und eine Empfehlung wird in der Regel nur ausgesprochen, wenn die Leistungen eines Unternehmens hervorragend gewesen sind. Davon müssen auch die Mitarbeiter überzeugt sein, um den Mut zu entwickeln, zufriedene Kunden um eine Weiterempfehlung zu bitten.

Außerdem sollten sie die eigene Position am Markt gut kennen, weil sie auf diese Weise auf besondere Pluspunkte des Unternehmens aufmerksam machen können. Spricht ein Kunde eine Empfehlung für das eigene Unternehmen aus, sollte man sich dafür auch bedanken.

Was verbirgt sich also hinter dem Begriff “Word-of-mouth-Marketing”? Eine bewährte und vertrauensvolle Informationsquelle wird genutzt, um durch uneigennützige Empfehlungen Produkte oder Dienstleistungen bekannt zu machen – und im günstigsten Fall einen neuen Kunden für das Unternehmen zu begeistern.

So sieht es in der Praxis aus

“Kostenlos zu neuen Kunden” hat Christoph Portmann seinen Artikel überschrieben, in dem er rät, drei Grundregeln beim Word-of-mouth-Marketing zu beherzigen:

1. “Leistungen müssen überragend, also empfehlenswert sein”

Ein Unternehmen sollte seine Stärken in den Mittelpunkt stellen und die Leistung so gestalten, “dass sie einzigartig wird”. Konzentration und Spezialisierung führen dazu, klar definierte Zielgruppen ins Auge zu fassen. Diese Zielgruppen sollten möglichst homogen sein: “Je homogener die Bedürfnisse und Erwartungen, desto einfacher wird es, eine überzeugende und empfehlenswerte Leistung anzubieten”, so Portmann. Im Netzwerk der homogenen Zielgruppe sind “ähnliche Probleme und Wünsche” zu finden, was Empfehlungen einen guten Boden bereitet.

2. “Die Mechanismen hinter einer Empfehlung müssen bekannt sein”

Neue Kunden sollte man immer fragen, wer ihnen das Unternehmen empfohlen hat. Außerdem ist es wichtig zu erfahren, aus welchem Grund die Empfehlung ausgesprochen wurde. Der Hintergrund: Der Empfehlungsgeber war besonders begeistert von der Leistung und weckt natürlich bei seinen Freunden hohe Erwartungen an das Unternehmen. Diese Erwartungen darf man nicht enttäuschen – “ein Kunde spricht positiv über ein Unternehmen, wenn er mehr bekommt als erwartet”, schreibt Portmann.

3. “Beziehungen müssen aktiv gepflegt werden”

Ein Unternehmen sollte ein Netzwerk aus privaten und sozialen Kontakten aufbauen. Portmann: “Jeder Erwachsene pflegt in der Regel rund 250 bis 1000 Kontakte zu Familienmitgliedern, Bekannten, Freunden und Geschäftspartnern.” Diese Menschen sind potentielle Empfehlungsgeber, wenn ihnen die nötige Aufmerksamkeit eingeräumt wird. “Bis zu eine Million kostenloser Kontakte” stünden auf diese Weise einem Unternehmen zur Verfügung, wenn auch die Netzwerke aller Bekannten eingebunden werden.

Fazit

“Mehr als zwei Drittel der Konsumenten-Kaufentscheidungen sind durch Mundpropaganda beeinflusst worden”, stellt eine Studie von McKinsey fest. Ein enormes Potential für Word-of-mouth-Marketing, das noch in vielen Unternehmen in den Kinderschuhen steckt. So kommen zwar laut “Dienstleistungsreport 2008” 85 Prozent der Dienstleister über Empfehlungen aus der Stammkundschaft an neue Aufträge. Aber zwei Drittel der Betriebe bitten ihre Kunden nicht darum, sie persönlich weiterzuempfehlen. Die Sache mit der Mundpropaganda muss sich also noch herumsprechen.

Wir haben dazu eine einfache Faustformel entwickelt:

Der Kunde spricht nur über Sie bzw. Ihr Produkt / Dienstleistung, wenn ihm etwas unnormales passiert ist. Das kann entweder etwas überdurchschnittlich positives sein oder etwas unerwartet negatives. Nun liegt es an Ihnen, dem Kunden nicht ein normales Gefühl zu vermitteln, sondern ein überdurchschnittlich gutes. Überraschen Sie Ihre Kunden mit außergewöhnlichem Service, unerwartet einfachen und kulantem Beschwerdemanagement oder Umtauschmöglichkeiten. Widerfährt dem Kunde etwas unerwartetes, ist er positiv überrascht, weil er einfach mit Ihrer Reaktion nicht gerechnet hat. Genau dann spricht er über Sie oder das Produkt. Erwartet der Kunde etwa bei einer Reklamation eines bei Ihnen erworbenen Produktes eine Standpauke oder lange und breite Erklärungen bzw. eine Absage, dann überraschen Sie ihn, sobald Sie ohne Rückfragen und Anmerkungen das Produkt zurücknehmen, dass Geld auszahlen und sich bedanken bzw. noch ein kleines Entschuldigungsgeschenk oben drauf packen. Egal ob der Kunde zu recht, zu unrecht, in der gesetzlichen Frist oder danach reklamiert. Er erwartet nicht, dass er ohne Murren und Knurren umtauschen kann. Daher ist er überproportional überrascht und spricht genau das in seinem Freundeskreis oder bei seinen Bekannten auf Feiern an. Und das wollten Sie doch, oder?

Seien Sie außergewöhnlich, dann klappt Ihre Mund-zu-Mund-Propaganda!

STORYTELLING:

eine Geschichte erzählen mit Identifikationsperson, Spannungsbogen, erkennbare Entwicklung und ein anwendbares Fazit.

Mind-Map:

Babble us  Account eingerichtet juhu2013 / smm2013

Free-Mind-Map

Meine Geschichte

auch zu lesen unter www.portraetsimnetz.de

Meine Geschichte

Menschen im Blick
Von Antonia Mayerbeer, Berlin
Als ich Julia das erste Mal begegnet bin, waren wir beide Anfang 20, Studentinnen der Publizistik in Berlin. Sie hat mir ihr Ohr geliehen und ich ihr meines. Manchmal waren beide so abgekaut nach einem Abend, dass uns zu später Stunde am Tresen irgendeiner Kneipe der Kopf wegsackte.
Es waren die 90er Jahre. Berlin war wiedervereint und doch nicht zusammengewachsen. Voller Lücken und Möglichkeiten, so dass unser wahres Studium auf der Straße stattfand: in Kellerkneipen, die nur durch eine zerbrochene Fensterscheibe zu erreichen waren und eine Woche später oft schon gar nicht mehr existierten; auf endlosen S-Bahn-Fahrten zwischen trostlosen Ost-Bahnsteigen, die bestenfalls wie angestaubte Filmkulissen wirkten, oder auf Ausflügen in den neu gewonnenen Speckgürtel, die Julias Entdeckergeist immer wieder entfachten. So viele verwunschene Schlösser, baufällig zwar, aber doch für nur ein paar Mark zu erstehen.Schon damals hat sie Menschen studiert. Darin war sie ein Naturtalent. Während andere in der U-Bahn teilnahmslos aus dem Fenster starrten oder sich per Walkman-Klängen wegzubeamen versuchten, blieb sie aufnahmebereit. Es schien sie nicht zu stören, wenn an einem Abend der fünfte Obdachlose seine Lebensgeschichte herunterzuspulen begann, nur um ein paar Mark zu ergattern. Alles, was Julia interessierte, war das Warum: die Geschichte hinter der Geschichte.Das Angenehme daran: Ihre Gesellschaftsstudien beschränkten sich nicht auf das soziale Elend.Auch die Prominenz nahm sie unter die Lupe. Meist beruflich bedingt: auf Pressekonferenzen, Ausstellungseröffnungen und Interviewterminen. Immer interessiert und wohlwollend. Denn ihr Credo war und ist: Jeder Mensch hat besondere Qualitäten. Wer bereit ist zu suchen, der findet sie garantiert.Zum Glück war sie nie eines der Society-Party-Girls, die sich in Schokoladenmoussee aalten, nur um Aufsehen zu erregen. Sie löffelte die Mousse lieber genussvoll und begegnete den Menschen auf Augenhöhe. Für mich war es immer wieder erstaunlich, was ihr die Leute alles erzählten und wie schnell sie Vertrauen fassten. Manchmal hat sich ihre Stimme überschlagen, wenn sie mir von einem netten Gespräch in der Stadt oder einem Interview berichtete. Dabei musste es sich nicht zwangsläufig um gut aussehende, junge Männer handeln, auch bei älteren Damen geriet sie ins Schwärmen.Oder war sie es, die die Leute erst dazu brachte, sich von ihrer besten Seite zu zeigen? Vermutlich.Als Julia mich bat, ein paar Sätze für ihre Website zu schreiben, habe ich überlegt, woran das wohl liegt. Mir sind drei Dinge dazu eingefallen: Das Funkeln in ihren Augen ist ansteckend, das Interesse an ihrem Gegenüber echt und ihr Glaube an das Gute im Menschen unerschütterlich.So schafft sie eine respektvolle und angstfreie Atmosphäre, die Raum lässt. Die Leute fühlen sich wohl und öffnen sich. Solche Gespräche können gar nicht langweilig sein. Bald ist die Begeisterung beidseitig da und entfacht sich immer wieder von Neuem.
Julia hat sich schon damals überlegt, wie es wäre, nur noch Porträts zu schreiben. An einem unserer besagten Kneipenabende hat sie ihre Idee immer weiter gesponnen. Sie wollte Bilder von Menschen mit Worten zu Papier bringen und sie als Reihe veröffentlichen. Damals lagen noch viele unbezahlte Praktika und unterschiedliche journalistische Etappen vor ihr – aber das wusste sie ja noch nicht.
Als ich ihr das kürzlich erzählte, konnte sie sich nicht mehr an diesen Abend erinnern. Sie seufzte aber erleichtert und fragte „Ach, echt?”, nur um meine Bestätigung noch mal zu hören. Dann strahlte sie mich an und sagte:„Wenn eine Idee zu einem passt, ist sie wie ein Bumerang, er fliegt weg, um wieder zurück zu kommen.”Viel Glück dabei, liebe Julia!

 Für Klausur: Storytelling s.S. 4  (5 Punkte von pdf Tag 8!!!) merken. Geschichten können auch multimedial sein, also auch Video einbinden etc.

Blogparade – Tool, um den eigenen Blog bekannter zu machen

einer iniziiert und liest die verschiedenen Blogs. Oft wird eiun Gewinner gekürt

  • Mitmachen
  • Artikel schreiben
  • Link zum eigenen Blog

Unterschwellige Werbung

Grundsätzlich sind wir alle Influencer!

Digital naitives: Generation seit ca. 1995, also Kinder die mit dem Internet ganz natürlich aufgewachsen sind.

Digital resident: Kann super mit dem Netz umgehen, mussten sich das Internetwissen aber erst aneignen. Können zu Mass Maven oder Mass Connectors werden.

Maven ist ein Wort der englischen Sprache mit hebräisch-jiddischen Wurzeln und bezeichnet einen, meist selbsternannten Experten eines einzelnen Wissensbereiches, der versucht, sein Wissen an andere weiterzugeben.

Mass Maven: Massenexperte (in seinem Thema gut vernetzt, also speziell)

Mass Connector: Massenverbinder (gut vernetzt, weit vernetzt)

twazzup mit diesem Tool sieht man, wer in welchem Bereich ein starker Beeinflusser ist.

Leave a comment