Tag 18 im SMM-Kurs

Tag 18 im SMM-Kurs

http://www.behance.net

http://www.mustafas.de Gemüsedöner in Brelin, saehr erfolgreich, gute website

Erfolgsmessung Tools brandwatch www.brandwatch.com 600 € pro Monat (gut aber teuer)

Kostenloses Monitoring für kleine Start-up-Firmen: 

radian 6 auf youtube (deutsch) http://www.youtube.com/watch?v=fivjuJxVyms

Eigene website ummodeln: In ein CMS portieren wie Joomla oder TYPO3, auf responsive Design achten und fertig

oder wordpress und templates

Kommentare Korrekturen von Ralf zum Arbeitsblog, den er sonst so lobt 🙂

Kleine Ergänzungen/Korrekturen:
“Crowdsourcing”
“SWOT”
Zu den Kommentarrichtlinien:
Warum gibt es Kommentarrichtlinien hier? (Präambel) (z.B. im Blog)
Wie soll man sich verhalten?
Wie sollte man sich nicht verhalten?
Was passiert, wenn man sich NICHT entsprechend verhält?

Klausurvorbereitung:

siehe Arbeitsblog Beta

1. Begriff: Technik zur Erzeugung von Mundpropaganda (Word-of-Mouth). To buzz; engl. für summenbzw. schwirren; wird auch mit Gerede übersetzt.

2. Merkmale: basiert auf der Wirkung traditioneller Mundpropaganda, der persönlichen Empfehlungen von Person zu Person. Beim Buzz Marketing sprechen Privatpersonen (sog. Buzz Agents) i.d.R. gegen ein Honorar oder die Vergabe von Gratisprodukten in ihrem sozialen Umfeld (bei Freunden und Kollegen) oder an öffentlichen Plätzen (Bushaltestellen, Warteschlangen) in einem natürlichen und ungezwungenen Kontext positiv über eine zu bewerbende Marke bzw. Produkte, Services und Unternehmen. Das Buzz Marketing kann sich zusätzlich die Wirkungsweise des Viral Marketings und die Möglichkeiten des Informationsaustausches im Internet via E-Mail sowie Blog- und Foreneinträge zu Nutze machen. Als Multiplikator und zusätzlicher Hebel können zusätzlich unabhängige PR und Medienberichterstattung dienen.

Fragen am Bergfest http://www.ralf-wenda.de/bergfest-pr-im-social-web-tag-10/

Blogsuchsysteme: twingly http://www.twingly.com/

netvibes als Monitoring und google analytics

Tag 17 im SMM-Kurs

Tag 17 im SMM-Kurs

  • offene Fragen welche Frage würde ich einer Agentur stellen, die ich für mein SMM-Marketing engagiere?
  • Netikette erstellen

Videokanal für Vimeo:

http://vimeo.com/48974634

stomako unter Vimeo – gute Food-Videos

Monitoring – Drei Ebenen der Messbarkeit  s. Buch S. 338

  • Netzwerkebene
  • Benutzerebene
  • Inhaltsebene (am teuersten wie wirkt der Inhalt auf den Besucher Sentimentanalyse) (s.S. 338)

Sentimentanalyse unter www.socialmention.com

slates: Amiando ist ein typisches Slatetool, damit kann man alles machen

eigenen Youtube-Kanal erstellen, den man dann über youtube analytics untersuchen lassen kann (Monitoring).

Video2brain video2brain ist führender Anbieter von Video-Trainings für Büroanwender, Profis in Kreativberufen, Entwickler und IT-Fachleute,

video2brain – Europas führender Anbieter von Video-Trainings

socialbakers http://www.socialbakers.com/all-social-media-stats/facebook/

Als Social Media Manager wenda-it-web.de beraten

Untersuchen wie er aufgestellt ist

was für eine Engpass hat er?

Welches Ziel verfolgt er?

Was für eine Zielgruppe möchte er  erreichen?

facebook, youtube, eigene website

Engpasskonzentrierte Strategie (EKS): Ich konzentriere mich auf meine Stärken, danach mache ich eine Marktanalyse, anschließend schaue ich: welche Probleme meines Kunden kann ich  lösen? Wo ist der Engpass von meinem Kunden? Am besten meine Stärken sind dort, wo der Engpass meines Kunden ist.

Bei Google Adwords kann man sich als Zusatzoption eine Telefonnummer extra zu einer Anzeige schalten lassen (die dann auf die eigene Anzeige weitergeleitet wird), um zu tracken, welcher Kunde über die Telefonnummer kommt.

Fünf Fragen, die ich einem Kunden stellen sollte

s.S. 364 im Buch

Tag 16 im SMM-Kurs

Tag 16 im SMM-Kurs

youtube

ein Blog mit Videos funktioniert besser als nur mit Text und Bild

68% teilen ein Video

53% erfolgreicher mit Video auf Seite 1 der Google Suche

88% länger auf website mit Video

You Tube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt!

meist geklicktes Video 

Tipps, wie man einfach Videos erstellt

http://videoviralize.de/10-videoerstellungs-tipps/

  • Kamera auf Iso 200 stellen
  • Kaltlichtlampen
  • kein Autofokus, der muss unbedingt ausgeschaltet sein!!!
  • prompt doc verwenden (Teleprompter Software)

Tag 15 in SMM-Kurs

Tag 15 in SMM-Kurs

Google Sites ist eine Möglichkeit der internen Zusammenarbeit für kleinere Firmen

vielleicht auch als mögliche website zur Bewerbung

Apps for Business: dort kann man gemeinsam an Themen arbeiten

http://www.edudip.com  software zum Teil kostenlos für webinare

Gründe für Social Media Marketing:

  • Öffentlichkeitsarbeit/PR
  • Kundenbindung/Kundenservice
  • Marketing
  • Werbung   s. auch Ausdruck Studie von DIM (Deutsches Institut für Marketing)

Das beliebteste Monitoring Tool ist Google Alerts!

Tag 14 im SMM-Kurs

Tag 14 im SMM-Kurs

Xing (6,5 Millionen Mitglieder im DAC-Raum) – Linked-in (238 Millionen Mitglieder; 3 Millionen Deutsche auf Linkedin)

XING: (Früher hieß Xing “Open BC”)

  • Profil auf Stichwörter optimieren
  • Unter “Persönliche Einstellungen” kann man unter Akademischer Abschluss Schlagwörter zur Suchwortoptimierung “verstecken”.
  • Unter “persönliche Einstellungen”  Aktivitätenstatus ändern
  • 2-3 Schlagwörter suchen, unter denen man gefunden werden möchte.
  • Keywordsuche bei Google Adwords testen. Welche Wörter werden am meisten gesucht?
  • Unter “ich biete” Keywörter einbauen
  • Über mich anlegen, Lebenslauf einstellen und zusätzliches Bild

Aktivitätsindex kann man ausstellen, wenn man nicht über 70% aktiv ist

Unter “Benachrichtigungen” kann man einstellen, wann man eine Email bekommen möchte.

Tag 13 im SMM-Kurs

Tag 13 im SMM-Kurs

Social Media 2013: Interaktive Grafik rund um Facebook, Google+, Twitter & Co.

http://www.ralf-wenda.de/aktuelles-zu-einem-montag-teil-2/

Facebook ist das soziale Netzwerk Nummer eins, gefolgt von Twitter und pinterest.

52% haben Facebook als Startseite

Events planen mit Amiando

www.amiando.com  (email kampagne ist nicht empfehlenswert dafür eher mailchimp, ) amiando ist besser für Events geeignet.

Event erstellen: Name: WordPress Workshop Okt. 2013

BARsession: offene Tagung mit offenen Ergebnissen

BAR= Business Academie Ruhr

Es gibt zwei Arten sich anzumelden: Registrierformular (es kann sich nur einer anmelden) und Ticketverkauf (man kann für mehrere Tickets kaufen)

Ticketverkauf kann auch kostenlos sein, also 0 €

Privatsphäreneinstellungen:

Berechtigungen

Wichtig: Höchstabnahmemenge Ticketverkauf einrichten: Kategorie, weitere Optionen, Abnahmemenge mindestens eins, höchstens zwei anklicken. Damit gerade bei kostenlosen Events kein “Spaßvogel” gleich alle 50 Tickets bestellt.

Probeevent anhand von POST – Jobbörse für Frauen 40+

vom 1. bis 3. November 2013 im Münchner Botanikum

dazu die Event-Website: http://www.amiando.com/jobboerse_Frauen_40plus.html

People / Zielgruppe:  Die Messe bzw. das Wochenend-Networkingevent richtet sich an gut ausgebildete Frauen 40+ aus der Region München und Umgebung, die aus der Medienbranche kommen und auf Jobsuche sind (wegen Arbeitsplatzverlust, Wiedereinstieg nach Babypause, Umorientierung etc.) Sie haben im stilvollen Botanikum im Münchner Westen die Möglichkeit, Entscheidungsträger und Personaler aus den einschlägigen Branchen kennenzulernen und sich mit ihrem Profil vorzustellen.

Außerdem richtet sich die Messe an Arbeitgeber aus der Verlags- und Medienbranche (Region Bayern und  deutschlandweit)  und bietet ihnen die Möglichkeit, an gut qualifiziertes Personal zu kommen und aufwändige Bewerbungsverfahren zu umgehen.

Werbeträger finden hier den direkten Kontakt zu ihrer Zielgruppe.

Objectives:  Die Ziele müssen smart sein, d.h. spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert.

Ziele:

  • bis 1. Oktober 200 Firmen zu finden, die sich mit einem Stand auf der Messe präsentieren
  • weitere 300 Personaler finden, die an dem Event teilnehmen
  • 500 arbeitssuchende Frauen über 40, die an dem Event teilnehmen und sich mit ihrem Profil vorstellen
  • 20% der Bewerberinnen sollen bis 1. Dezember zu einem offiziellen Vorstellungsgespräch eingeladen worden sein.
  • 10% der Frauen sollen bis Jahresende einen neuen Job gefunden haben
  •  Branding für das Bewerberinnenportal  bei Amiando, Facebook und Xing von Bea Tanz

Strategie: Content-Strategie bis Oktober wöchentlich, ab Oktober alle zwei Tage auf folgenden Kanälen:

Technologie:   Nach den fünf Handlungsempfehlungen von Groundswell:

Zuhören auf entsprechenden Jobportalen, Jobbörsen, Arbeitsagentur, aber auch bei Arbeitgeberbewertungsplatformen mich im Netz umhören, um zu verstehen, was meine Zielgruppe braucht

Aktivieren meine strong ties aktivieren, denn das ermöglicht Weiterleitung an weak ties, Influencer finden, Berufsverbände

Sprechen in Foren mitsprechen: Xing, Twitter und Facebook

Unterstützen arbeitssuchenden Frauen Kontakt vermitteln, eventuell auch Informationen zum Gründerzuschuss und zur Selbständigkeit, Unterstützung über die Kommentarfunktion meiner eigenen Website

Einbinden Informationen der Frauen, aber auch Interviews mit Firmenchefs und Coaches im Beruf auf webiste einbinden, im Blog verteilen und auf twitter posten

EMail-Marketing, Ankündigung über Xing mit Anmeldeapp für Amiando (Verlinkung mit Facebook) und Linkedin, Video auf der Amiando-Seite “Wie erstelle ich eine gute Bewerbungsmappe” mit Möglichkeit, seinen eigenen Lebenslauf hochzuladen und zu posten. Auf der verlinkten Website themenrelevante Inhalte posten, Kommentarfunktion und Chatroom (Frauen tauschen sich aus und vernetzen sich vorab). Auch Interviews mit Firmenchefs auf der Website –  über Twitter und Facebook darauf hinweisen.

Tag 11 im SMM-Kurs

Tag 11 im SMM-Kurs

Das Cluetrain Manifest

Buch S. 91

Wie kann man einen Flyer in den sozialen Netze verbreiten?

an Newsletter anhängen

Google+ Konto einrichten

+1 bei Google+= like bei Facebook

“rel author” bei google eingeben, dann bekommt man Hilfe um Konto einzurichten

slideshare.net

Was gibt es für Kommunikationsmöglichkeiten?

Welche Tools kann man miteinander verbinden?

Text, Bilder, Videos, Links, Ortsangaben, Musik/Audio, Spiele

Flyer, Werbemittel, Give away, Prospekte, Kataloge, Gutscheine

Bsp. für interaktiven, kreativen Newsletter: plainpicture

Tag 10 im SMM-Kurs

Tag 10 im SMM-Kurs

Wer tiefer in wordpress einsteigen möchte: Lars Becker WordPress, Installation Deutsch auf YouTube

BERGFEST

berg3

Kapitel 1:

Authentizität, Dialogfähigkeit und Transparenz!

Cluetrain-PR s.S. 9

S. 12 Interaktion (wechselseitiger Austausch zwischen Menschen) – Interaktivität (steuernd ins Geschehen eingreifen)

S. 21  Crowd Sourcing – was ist das? Ausformulieren und einem konkreten Besp. fest machen!!!! (z.B. am Koch!)

Strong ties basieren auf gemeinsamen Erfahrungsschatz, Vertrauen

weak ties können zu strong ties werden. Weak ties sind für Interessennetzwerk wichtig (Xing, Linkedin) Informationsaustausch und ökonomische Chancen.

S. 27 Collector etc.

S. 31 die drei Facetten der Nutzung. Informationsmanagement, Beziehungsmanagement, Identitätsmanagemnt

YouTube und vimeo sind Videokanäle

s.S. 32 Conversation Prism

Interessennetzwerk: Xing und Linked in

Soziale Netzwerke: Facebook, MySpace und Google+

S. 50 Zusammenfassung

Kapitel 2:

Digitalisieret PR

Internet PR

Cluetrain PR s.S. 59 plus Cluetrain Manifest

Beschreiben sie den Weg der PR kann auch auszuführende Frage sein (s.S. 54 und S. 59).

Zeichen bei Twitter

# Hashtag für Themen, @ für Personen, für Kürzel:Dachzeichen oder Slash, rt für retweed und d für Direktnachricht

SLATES  web2.0 Tools s. S. 74

SMART kennen Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert

S. 80 Content is King, context is queen

S. 84 Mass Connector, Mass Maven

Influencer = Beeinflusser, wir beeinflussen alle!

Was ist Social Bookmarking: da speichern Leute links ab, die sie gut finden. Menschen selbst entscheiden, welche Inhalte gut sind. s.S. 93

Zuhören, Sprechen, Aktivieren, Helfen es selbst zu tun (Support), Weisheit der Massen nutzen (Einbinden)  S. 95 ff.

Teil 2

S. 109 / 110

Social Media Newsroom  (nicht prüfungsrelevant)

siehe schwindt-pr.com oder wenda it und web mit rebelMouse

S.131 Was ist eine Sentimentanalyse? erklären können

S. 135 Influencer

Netzwerkanalyse-Tools:

lernen wir noch kennen zB. Hoot Suit

Krisenverläufe im Social Web s. 159 ff.

und S. 169 vier Abschnitte für ausformulierte Frage

S. 180 Storytelling, kann multimedial sein

Unkonferenz S. 199ff

drei Monate vorher auswählen

vorhergegangene Event in Videos zeigen

kein Vortrag ohne Strom

Zelt mitten auf der Wiese

Wlan nicht öffentlich mit Passwort

Presse einladen, live berichten können

Möglichkeit Geräte aufzuladen

Livestreamfunktion s.S. 209

welchen Sprecher möchte man hören; Redner einladen

Social Media Guidlines S. 235 und Policies auseinanderhalten können

Produkt-PR Kommunikationskonzept von der IHK lesen !Frau Ihnfeld anschauen!!! S. 245 es gehört eine Stärken-Schwächen- Analyse dazu (SWOT)

S. 267 Location based Services

Kundenservice und Support S. 277 – S. 292 Telekom hilft nur lesen, nicht Klausur. Kapitel 9 kann man überspringen.

Nonprofit Organisation S. 293 ff.

Facebook Gruppe und Facebook Fanpage auseinanderhalten. Fanpage ist immer öffentlich S. 303, 304 Google+

S. 320 Zeile Kommunikationsziele. Ausformulierte Frage, nennen sie mindestens drei. Ziele müssen smart sein!!!!

Was bedeutet Erfolg im Social Web? S. 327 ff.

KPI Key Performance Indikator z.B. wieviel Geld im Monat? S. 334 Begriff kennen!

ROI Return on Invest

Wer viel misst, misst viel Mist!

auszuformulierende Frage s.S. 338  Wie messe ich den Erfolg meiner Website? Auf drei Ebenen Kontext-, Nutzer- und Inhaltsebene

S. 364 auszuformulierende Frage

S. 366 Multiple Choice Frage!

Der Rechtsrahmen für PR im Social Web S. 376 ff. nicht für Klausur, da zu schwammig

Zehn Tipps für Ihren Start ins Social Web Bergfest

http://www.ralf-wenda.de/bergfest-pr-im-social-web-tag-10/

Tag 9 im SMM-Kurs

Tag 9 im SMM-Kurs

Viralmarketing – kommt von Virus, wir “stecken” andere Leute an. Es verteilt sich, im Idealfall wie ein Schneeballsystem.

Buzz-Marketing: Produktinfos, Sorys, Gerüchte etc. (Apple arbeitet damit) Es fängt ein Surren an; Buzz… und dann mitbeinen Product Lounge in den Markt einführen

Shit-Storm: Krisenart

Banner-Blindheit: Wir schalten diese Bereiche der websites aus. Deshalb muss Werbung verschoben werden.

Buzz: an ein Produkt geheftet. Surren um das Produkt herum. Dazu kann ich Viral Marketing einsetzen und das Ganze kann über Mund-zu-Mund-Propaganda stattfinden, muss es aber nicht.

Mundpropaganda und Social Media: Mythen und Wahrheit  super Video! von trnd

Bei der Mundpropaganda werden die Menschen auf die Bühne gehoben. Sie präsentieren sich in einem geilen Umfeld, deshalb kaufen sie z.B. Apple, damit sie selber cool sond. Konsumenten reden am liebsten  über sich! Marken sollten anfangen, Menschen zu liken!

Krisenarten kennen für die Klausur kennen! s. S. 160 ff.  im Buch

  • Reputationskrise
  • Resonanzkrise – das übelste, weil die Medien sich immer wiederaufschauckeln
  • Brouhaha – Social Media Aufreger. Explodiert nur im Social Web
  • Shit Storm

#aufschrei          Der Hashtag, der am meisten verbreitet wird, setzt sich durch

#ff follow friday ist auch ein typisches Beispiel

bei twazzup.com schauen, wer da die Influencer sind

Netikette = Kommentarrichtlinie S. 168

  • Präambel
  • Umgangsformen
  • Vergehen
  • Konsequenzen

Grenzerfahrung: Shitstorm

Produkttestplattformen

http://www.trnd.com

http://www.konsumgoettinnen.de/

Sampling: Whiskas klebt auf Plakate Katzennahrungsproben

Produktlebenszyklus

buzzer.com organisiert authetisches Kunden-Feedback

Produkt communities im Marketing Mix Torsten Panzer

Tag 8 im SMM-Kurs

Tag 8 im SMM-Kurs

wenn man sich dauerhaft bei Facebook löschen möchte, muss man über die “Hilfe” gehen und dann folgendes eingeben: “Profil Löschen” oder http://www.facebook.com/help/delete account

erecht24 ist ein Impressumgenerator

Justunfollow  www.justunfollow.com Hier kann man diejenigen finden, die einem nicht mehr folgen und ihnen dann selbst auch nicht mehr folgen.

Pay with a tweet  Dort zahlt man mit einer Twitter-Nachricht. Lohnt sich, wenn man nur bekannt werden möchte. Wenn es um Umsätze geht, ist es eher nicht der richtige Weg, außer auf der website passiert noch was anderes.

Word of Mouth Marketing  (WOM) Video auf youtube

Es gibt auch word of mouse-marketing (also Comptermause; Empfehlungen über youtube, facebook etc)

WOM-Marketing funktioniert am besten!

Startseite ›› IT&Office ›› Marketing ›› Word-of-mouth-Marketing

Word-of-mouth-Marketing – durch Empfehlungen zum Erfolg

Was ist eigentlich Word-of-mouth-Marketing?

Wer kennt Ihn nicht, diesen einen Satz: “Ich weiß da jemanden, der kann Dir weiterhelfen …” Dieser Ratschlag taucht in keinem Werbebudget auf, ist aber Gold wert. Ob es um einen guten Handwerker oder ein interessantes Internetportal geht, spielt keine Rolle. Durch Empfehlungen zufriedener Kunden gewinnen Unternehmen neue Aufträge – das Word-of-mouth-Marketing ist der Versuch, diesen spontanen Prozess in gewisse Bahnen zu lenken.

Darum geht’s

Word-of-mouth-Marketing: Auf Deutsch ist es die altbekannte Mundpropaganda, die immer mehr Unternehmen für ihr Marketing entdecken.

Der Grund: Die Konsumenten leiden heute unter Reizüberflutung,Werbemüdigkeit macht sich breit. Besonders misstrauisch ist man gegenüber manipulativen Werbeformen, die das Blaue vom Himmel versprechen. EineEmpfehlung aus dem Freundeskreis wirkt da ganz anders: Hier besteht ein Vertrauensverhältnis, und eine Empfehlung wird in der Regel nur ausgesprochen, wenn die Leistungen eines Unternehmens hervorragend gewesen sind. Davon müssen auch die Mitarbeiter überzeugt sein, um den Mut zu entwickeln, zufriedene Kunden um eine Weiterempfehlung zu bitten.

Außerdem sollten sie die eigene Position am Markt gut kennen, weil sie auf diese Weise auf besondere Pluspunkte des Unternehmens aufmerksam machen können. Spricht ein Kunde eine Empfehlung für das eigene Unternehmen aus, sollte man sich dafür auch bedanken.

Was verbirgt sich also hinter dem Begriff “Word-of-mouth-Marketing”? Eine bewährte und vertrauensvolle Informationsquelle wird genutzt, um durch uneigennützige Empfehlungen Produkte oder Dienstleistungen bekannt zu machen – und im günstigsten Fall einen neuen Kunden für das Unternehmen zu begeistern.

So sieht es in der Praxis aus

“Kostenlos zu neuen Kunden” hat Christoph Portmann seinen Artikel überschrieben, in dem er rät, drei Grundregeln beim Word-of-mouth-Marketing zu beherzigen:

1. “Leistungen müssen überragend, also empfehlenswert sein”

Ein Unternehmen sollte seine Stärken in den Mittelpunkt stellen und die Leistung so gestalten, “dass sie einzigartig wird”. Konzentration und Spezialisierung führen dazu, klar definierte Zielgruppen ins Auge zu fassen. Diese Zielgruppen sollten möglichst homogen sein: “Je homogener die Bedürfnisse und Erwartungen, desto einfacher wird es, eine überzeugende und empfehlenswerte Leistung anzubieten”, so Portmann. Im Netzwerk der homogenen Zielgruppe sind “ähnliche Probleme und Wünsche” zu finden, was Empfehlungen einen guten Boden bereitet.

2. “Die Mechanismen hinter einer Empfehlung müssen bekannt sein”

Neue Kunden sollte man immer fragen, wer ihnen das Unternehmen empfohlen hat. Außerdem ist es wichtig zu erfahren, aus welchem Grund die Empfehlung ausgesprochen wurde. Der Hintergrund: Der Empfehlungsgeber war besonders begeistert von der Leistung und weckt natürlich bei seinen Freunden hohe Erwartungen an das Unternehmen. Diese Erwartungen darf man nicht enttäuschen – “ein Kunde spricht positiv über ein Unternehmen, wenn er mehr bekommt als erwartet”, schreibt Portmann.

3. “Beziehungen müssen aktiv gepflegt werden”

Ein Unternehmen sollte ein Netzwerk aus privaten und sozialen Kontakten aufbauen. Portmann: “Jeder Erwachsene pflegt in der Regel rund 250 bis 1000 Kontakte zu Familienmitgliedern, Bekannten, Freunden und Geschäftspartnern.” Diese Menschen sind potentielle Empfehlungsgeber, wenn ihnen die nötige Aufmerksamkeit eingeräumt wird. “Bis zu eine Million kostenloser Kontakte” stünden auf diese Weise einem Unternehmen zur Verfügung, wenn auch die Netzwerke aller Bekannten eingebunden werden.

Fazit

“Mehr als zwei Drittel der Konsumenten-Kaufentscheidungen sind durch Mundpropaganda beeinflusst worden”, stellt eine Studie von McKinsey fest. Ein enormes Potential für Word-of-mouth-Marketing, das noch in vielen Unternehmen in den Kinderschuhen steckt. So kommen zwar laut “Dienstleistungsreport 2008” 85 Prozent der Dienstleister über Empfehlungen aus der Stammkundschaft an neue Aufträge. Aber zwei Drittel der Betriebe bitten ihre Kunden nicht darum, sie persönlich weiterzuempfehlen. Die Sache mit der Mundpropaganda muss sich also noch herumsprechen.

Wir haben dazu eine einfache Faustformel entwickelt:

Der Kunde spricht nur über Sie bzw. Ihr Produkt / Dienstleistung, wenn ihm etwas unnormales passiert ist. Das kann entweder etwas überdurchschnittlich positives sein oder etwas unerwartet negatives. Nun liegt es an Ihnen, dem Kunden nicht ein normales Gefühl zu vermitteln, sondern ein überdurchschnittlich gutes. Überraschen Sie Ihre Kunden mit außergewöhnlichem Service, unerwartet einfachen und kulantem Beschwerdemanagement oder Umtauschmöglichkeiten. Widerfährt dem Kunde etwas unerwartetes, ist er positiv überrascht, weil er einfach mit Ihrer Reaktion nicht gerechnet hat. Genau dann spricht er über Sie oder das Produkt. Erwartet der Kunde etwa bei einer Reklamation eines bei Ihnen erworbenen Produktes eine Standpauke oder lange und breite Erklärungen bzw. eine Absage, dann überraschen Sie ihn, sobald Sie ohne Rückfragen und Anmerkungen das Produkt zurücknehmen, dass Geld auszahlen und sich bedanken bzw. noch ein kleines Entschuldigungsgeschenk oben drauf packen. Egal ob der Kunde zu recht, zu unrecht, in der gesetzlichen Frist oder danach reklamiert. Er erwartet nicht, dass er ohne Murren und Knurren umtauschen kann. Daher ist er überproportional überrascht und spricht genau das in seinem Freundeskreis oder bei seinen Bekannten auf Feiern an. Und das wollten Sie doch, oder?

Seien Sie außergewöhnlich, dann klappt Ihre Mund-zu-Mund-Propaganda!

STORYTELLING:

eine Geschichte erzählen mit Identifikationsperson, Spannungsbogen, erkennbare Entwicklung und ein anwendbares Fazit.

Mind-Map:

Babble us  Account eingerichtet juhu2013 / smm2013

Free-Mind-Map

Meine Geschichte

auch zu lesen unter www.portraetsimnetz.de

Meine Geschichte

Menschen im Blick
Von Antonia Mayerbeer, Berlin
Als ich Julia das erste Mal begegnet bin, waren wir beide Anfang 20, Studentinnen der Publizistik in Berlin. Sie hat mir ihr Ohr geliehen und ich ihr meines. Manchmal waren beide so abgekaut nach einem Abend, dass uns zu später Stunde am Tresen irgendeiner Kneipe der Kopf wegsackte.
Es waren die 90er Jahre. Berlin war wiedervereint und doch nicht zusammengewachsen. Voller Lücken und Möglichkeiten, so dass unser wahres Studium auf der Straße stattfand: in Kellerkneipen, die nur durch eine zerbrochene Fensterscheibe zu erreichen waren und eine Woche später oft schon gar nicht mehr existierten; auf endlosen S-Bahn-Fahrten zwischen trostlosen Ost-Bahnsteigen, die bestenfalls wie angestaubte Filmkulissen wirkten, oder auf Ausflügen in den neu gewonnenen Speckgürtel, die Julias Entdeckergeist immer wieder entfachten. So viele verwunschene Schlösser, baufällig zwar, aber doch für nur ein paar Mark zu erstehen.Schon damals hat sie Menschen studiert. Darin war sie ein Naturtalent. Während andere in der U-Bahn teilnahmslos aus dem Fenster starrten oder sich per Walkman-Klängen wegzubeamen versuchten, blieb sie aufnahmebereit. Es schien sie nicht zu stören, wenn an einem Abend der fünfte Obdachlose seine Lebensgeschichte herunterzuspulen begann, nur um ein paar Mark zu ergattern. Alles, was Julia interessierte, war das Warum: die Geschichte hinter der Geschichte.Das Angenehme daran: Ihre Gesellschaftsstudien beschränkten sich nicht auf das soziale Elend.Auch die Prominenz nahm sie unter die Lupe. Meist beruflich bedingt: auf Pressekonferenzen, Ausstellungseröffnungen und Interviewterminen. Immer interessiert und wohlwollend. Denn ihr Credo war und ist: Jeder Mensch hat besondere Qualitäten. Wer bereit ist zu suchen, der findet sie garantiert.Zum Glück war sie nie eines der Society-Party-Girls, die sich in Schokoladenmoussee aalten, nur um Aufsehen zu erregen. Sie löffelte die Mousse lieber genussvoll und begegnete den Menschen auf Augenhöhe. Für mich war es immer wieder erstaunlich, was ihr die Leute alles erzählten und wie schnell sie Vertrauen fassten. Manchmal hat sich ihre Stimme überschlagen, wenn sie mir von einem netten Gespräch in der Stadt oder einem Interview berichtete. Dabei musste es sich nicht zwangsläufig um gut aussehende, junge Männer handeln, auch bei älteren Damen geriet sie ins Schwärmen.Oder war sie es, die die Leute erst dazu brachte, sich von ihrer besten Seite zu zeigen? Vermutlich.Als Julia mich bat, ein paar Sätze für ihre Website zu schreiben, habe ich überlegt, woran das wohl liegt. Mir sind drei Dinge dazu eingefallen: Das Funkeln in ihren Augen ist ansteckend, das Interesse an ihrem Gegenüber echt und ihr Glaube an das Gute im Menschen unerschütterlich.So schafft sie eine respektvolle und angstfreie Atmosphäre, die Raum lässt. Die Leute fühlen sich wohl und öffnen sich. Solche Gespräche können gar nicht langweilig sein. Bald ist die Begeisterung beidseitig da und entfacht sich immer wieder von Neuem.
Julia hat sich schon damals überlegt, wie es wäre, nur noch Porträts zu schreiben. An einem unserer besagten Kneipenabende hat sie ihre Idee immer weiter gesponnen. Sie wollte Bilder von Menschen mit Worten zu Papier bringen und sie als Reihe veröffentlichen. Damals lagen noch viele unbezahlte Praktika und unterschiedliche journalistische Etappen vor ihr – aber das wusste sie ja noch nicht.
Als ich ihr das kürzlich erzählte, konnte sie sich nicht mehr an diesen Abend erinnern. Sie seufzte aber erleichtert und fragte „Ach, echt?”, nur um meine Bestätigung noch mal zu hören. Dann strahlte sie mich an und sagte:„Wenn eine Idee zu einem passt, ist sie wie ein Bumerang, er fliegt weg, um wieder zurück zu kommen.”Viel Glück dabei, liebe Julia!

 Für Klausur: Storytelling s.S. 4  (5 Punkte von pdf Tag 8!!!) merken. Geschichten können auch multimedial sein, also auch Video einbinden etc.

Blogparade – Tool, um den eigenen Blog bekannter zu machen

einer iniziiert und liest die verschiedenen Blogs. Oft wird eiun Gewinner gekürt

  • Mitmachen
  • Artikel schreiben
  • Link zum eigenen Blog

Unterschwellige Werbung

Grundsätzlich sind wir alle Influencer!

Digital naitives: Generation seit ca. 1995, also Kinder die mit dem Internet ganz natürlich aufgewachsen sind.

Digital resident: Kann super mit dem Netz umgehen, mussten sich das Internetwissen aber erst aneignen. Können zu Mass Maven oder Mass Connectors werden.

Maven ist ein Wort der englischen Sprache mit hebräisch-jiddischen Wurzeln und bezeichnet einen, meist selbsternannten Experten eines einzelnen Wissensbereiches, der versucht, sein Wissen an andere weiterzugeben.

Mass Maven: Massenexperte (in seinem Thema gut vernetzt, also speziell)

Mass Connector: Massenverbinder (gut vernetzt, weit vernetzt)

twazzup mit diesem Tool sieht man, wer in welchem Bereich ein starker Beeinflusser ist.