Tag 7 im SMM-Kurs

Tag 7 im SMM-Kurs

Was passiert im Netz in einer Minute?

  • 570 websites pro Minute
  • 83000 Umsatz bei Amaazon
  • 204 Millionen E-Mails
  • 2780.00 Tweets

Die meisten nutzen Twitter beruflich

Die deutschen sind viel stärker auf Facebook als auf Twitter vertreten

Unter http://www.socialmediastatistik.de Dort findet man allemöglichen Statistiken rund um die Themen Social Media

Für Sicherheitseinstellungen Rädchen  unter Einstellungen

Methoden für Social Media nach Groundswell:

  1. Zuhören: was läuft eigentlich sonst im Netz?
  2. Sprechen / aktiv werden. Über/mit Kunden, Geschäftspartnern,…
  3. Unterstützen: Supportkanäle
  4. Aktivieren: Fans oder Follower einsammeln / generieren
  5. Einbinden: der Partner, Freunde etc in die (Geschäfts-)Prozesse (zB McDonald‘s: „Entwirf deinen eigenen Burger“ im Netz, Namen geben etc., der wurde dann wirklich verkauft. Vorteil für McD: Produktverbesserung / Kundenfeedback / Kundenbindung!)

Timeline bei Twitter:

erst wird vorgeschlagen, dass man mal fünf Leuten folgt

nach Namen suchen

# wort bei Twitter eingeben

https://twitter.com/portraetsimnetz    Mein NaME. PORTRAETSIMNETZ

Sicherheitsvorkehrungen:

  • keinen Standort mittwittern
  • meine Tweets schützen: dort Häckchen dann sieht niemand (außer meine bestätigten Follower) meine Tweets
  • man kann nur Direktnachrichten schicken  an Leute, die einem folgen
  • bei tweet ein wort mit # (Hashtag) angeben, dann kann nach diesem Begriff gesucht werden
  • @FranzPeter7 um Link zu der Person zu setzen, also bei Personen immer @-Zeichen setzen
  • um mein Kürzel zu setzen entweder Dachzeichen ^ oder Slash /  Die Bahn macht das z.B. so
  • #ff  heißt follow friday . Man zeigt wem man folgt
  • retweet bedeutet, dass ich eine Nachricht, die ich gelesen habe meinen Freunden weiterleite. Kürzel rt
  • die persönliche Nachricht ist nicht öffentlich! Direktnachricht, Kürzel D
  • tweets, die favorisiert werden, werden nicht gelöscht
  • edge rank = bei Facebook bekommt man nur Nachrichten, die relevant für einen sind. Facebook orientiert sich an meinem User-Profil. Twitter hat keinen edge rank!
  • Man kann Gruppen anlegen, um selektiv zu lesen, dann sieht man, wenn man auf eine entsprechende Liste klick nur die Tweets z. B. seiner Freunde

140 twitter tools Karrierebibel zeigt den Umgang mit Twitter

besttweetsever Bei twitter kommen locker, coole Sprüche an

Barcamp:

sind Unkonferenzen, grobe Richtlinie, spontan. Nerds, die Crowd-sourcing betreiben

 

Tag 6 im SMM-Kurs

Tag 6 im SMM-Kurs

Bei Facebook unter der Socialmediamarketingfanclubseite unter Dateien gibt es prüfungsrelevante Fragen!

Assoziationskette Ich -Vision- Beruf (siehe pdf Eva Ihnenfeld) 

A = ausdauernd, abwechslungsreich, anerkennend, anspruchsvoll

B = beliebt, beigeisterungsfähig, bedeutungsvoll

C =  charismatisch, Chance

D = durchdacht, dickhäutig, denkwillig, detailgenau

E = ergebnisorientiert, ereignsireich, energiegeladen, Erfolg

F = fantasievoll, farbenfroh

G = glücklich, gesund, geistreich

H = halligalli, heilig, handfest

I = ideenreich, idealistisch, irre

J = Jubel, Jahrhundertidee,

K = kreativ, konzentriert, kundenorientiert

L = lebenslustig, lernbegierig, lustvoll

M = Muse, magisch, magnetisch

N = nüchtern, natürlich,

O = organisiert, offen,

P = pünktlich, plakativ, polarisierend

Q = quirrlig, Quatsch, Qualität

R = richtig, Rahmenhandlung, realitätsbezogen

S = Storytelling, smart, sagenhaft

T = tolerant, talentiert, tatkräftig

U = ulkig, urban, understatment

V = Vision, virtuell, vielversprechend

W = wählerisch, witzig, wundervoll

Z = zukunftsorientiert, zaghaft, zielstrebig, zart, zuckersüß

Engpass konzentrierte Strategie (EKS)

SMART

Spezifisch

Messbar

Attraktiv

Realistisch

Terminiert

USP Alleinstellungsmerkmale (unique selling point)  unique selling proposition oder unique selling point, USP

SWOT = Stärken/Schwächen-Analyse

Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der Strategischen Planung; sie dient der Positionsbestimmung und der Strategieentwicklung von Unternehmen und anderen Organisationen.

POST

People, Objects, Strategies, Technologies

People = Zielgruppe, PERSONA: Untersuchen: Name, Alter, Hobbies, Einkommen, Bezug zu Produkten

Objectives = Ziele definieren (smart)

  •  Website wird neu strukturiert: auf responsive design umstellen (damit Enkel die Seite auch auf dem smartphone sehen können).
  • bringt nach 3 Monaten Vorlaufzeit im Schnitt 1000 Besucher/Monat und min. 2 Interessenten, die dich kontaktieren

Strategie = z.B. Contentstrategie

Über was kann man reden? Ideensammlung: Farben, Engel, Beruf, Azubi, Messen, Werkzeuge, Kunst, etc. Man plant ein Jahr.

Warum? Authentizität und Transparenz. Man wirkt sympathisch, baut sich einen guten Ruf auf etc.

Technology = Twitter (z.B. als Infokanal), Website (bz. Blog), G+ (z.B. Google Places), Facebook (z.B. Support)…. Conversation Prism

convoprism-3.0

Handlungsempfehlungen nach Groundswell

  • Zuhören
  • Sprechen
  • Aktivieren
  • Unterstützen
  • Einbinden

Projektmanagement für Dummies

Unbenannt

Tag 5 im SMM-Kurs

Tag 5 im SMM-Kurs

Facebook: Facebook-Fanpage

o Handlungsempfehlungen laut Groundswell!

o Post-Strategie

Die meisten gehen per Apps auf Facebook

Was ist ein App? Als mobile App ([ap] als deutsche Kurzform für Applikation; auf engl. [æp] als Kurzform für englisch application; teils auch das App[1]) wird Anwendungssoftware für Mobilgeräte bzw. mobile Betriebssysteme bezeichnet.

www.socialmediastatistik. de                 unter Studie / Facebook anmschauen

Responsive Design: Website muss heutzutage auch für smartphone etc. ausgerichtet sein. Die meisten Leute entwickeln aber leider nur Desktop-Versionen

Welche Themen laufen auf Facebook?

Karriere und Geld (im Bereich von Anzeigen)

sozial verpackte Werbung z.B. im Aktienbereich

(Investment NetzwerK www.etoro.com Bauernfänger)

Jeder hat im Schnitt 130 Freunde auf Facebook

Nettikette ist in vier Teile gegliedert:

  • Präambel
  • Verhaltenskodex
  • Was soll man nicht machen
  • Strafen

Netikette ist wichtig, um später verunglimpfende Beiträge auf der eigenen Fanpage löschen zu können (also eine Art Rechtfertigung).

Ab 25 Fans kann man extra Seite (mit url) bei Facebook beantragen

Impressum angeben zumindest nach den Minimalanforderungen nach  § 5 des Telemediengesetzes, sobald man die kleinste werbliche Aktivität hat

http://www.bitly.com um urls zu kürzen

Pinwand = Chronik auf Facebook. Unter Einstellungen kann man es anderen Leuten auch verbieten, auf die Pinnwand zu posten.

Für Klausur ist wichtig, eine Fanpage von einer Gruppe bei Facebook unterscheiden zu können.

Hauptunterschied: Fanpage ist öffentlich, man kann keine Daten teilen.

Gruppe ist privat: man kann Daten teilen.

Tag 4 im SMM-Kurs

Um zu sehen, welche Inhalte von der eigenen Seite geklaut werden, kann man unter www.tynt.com einen Code in den Header des html-Textes einbauen

Videos auf youtube kann ich in meinen Blog einbauen. Dazu muss ich auf you tube unter dem Film auf  “teilen” und “einbetten” gehen und auf meinem Blog unter “Text” den iframe einbinden.

Hier ein Bsp. keine Ahnung, ob der Inhalt gut ist, hier geht es nur um das Einbinden von Videos

Werbung above the line direkt wahrnehmbare Werbung (z.B. Tageszeitung, Radio, Klassische Werbung)

Werbung below the line siehe Tabelle Tag 4 pdfs indirekt (z.B. Social Media muss sich erst etablieren, um von der Masse wahrgenommen zu werden)!!!

Wirkungsweise von integr. SMK: Erreichen der kritischen Masse ( = Thema wird zum Selbstläufer) siehe pdf Tag 4

Bei SMM kommt es darauf an, Werbenachrichten sozial verpacken

Google translator

Wirtschaftslexikon (für Begriffserklärung below und above the line)

Eine Text-Nachricht allein zieht nicht mehr, Interaktivität ist gefragt!

o Quick Response (QR) wird eingesetzt, um Neugierde zu wecken, um zu vermeiden, dass sich jmd. vertippt etc.

QR Droid: Aptool für QR-Codes

o Schnitzeljagd mit QR-Codes!

o Geo-Caching Gewinnspiel über Geo-Caching. Zum Schluss gewinnt man ein Auto.

o Unter erweiterter Realität (auch englisch augmented reality [ɔːɡˈmɛntɪd ɹiˈælɪti], kurz AR [eɪˈɑː]) versteht man diecomputergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Diese Information kann alle menschlichen Sinnesmodalitäten ansprechen. Häufig wird jedoch unter erweiterter Realität nur die visuelle Darstellung von Informationen verstanden, also die Ergänzung von Bildern oder Videos mit computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung.

Zusammenspiel von SMK und Print

  • Kosten im Auge behalten
  • Monitoring ist im Internet einfacher als offline

ZDF heißt Zahlen, Daten, Fakten

Wenn man Spiele beauftragen möchte, z.B. Suche unter www.freelancer.de

Anderes Freelancerportal (mehr europäische Anbieter)

Twago

7P im Marketing:

  • Product,
  • Place,
  • Price,
  • Promotion,
  • Process,
  • People,
  • Physical Evidence

 RSS-Feed

RSS ist die (Abkürzung für Really Simple Syndication) RSS ist ein elektronisches Nachrichtenformat, das dem Nutzer ermöglicht, Inhalte einer Webseite als sogenannte RSS-Feeds zu abonnieren oder in andere Webseiten zu importieren.

Feed= etwa Sammler

Feed-Reader = Eingabeleser

hinter die eigene Webadresse “/feed” eingeben (bei wordpress)

feedly ist ein Programm, das mir die Inhalte meiner Lieblingswebsites zusammenstellt.(für Computer und Smartphone)

Oder “Feedreader” installieren

www.steadynews.de

Passende Links bez. wichtige Feeds im Bereich SMM unter www.ralf-wenda.de

In RSS-Verzeichnisse eintragen, um Backlinks zu bekommen

Tag 3 im SMM-Kurs

Tag 3

Google Glasses: Man kann die Umgebung mit einer Kamera erfassen.

Das Anti-Counterfeiting Trade Agreement, kurz ACTA, (deutsch Anti-Produktpiraterie-Handelsabkommen) ist ein geplantes multilaterales Handelsabkommen aufvölkerrechtlicher Ebene. Die teilnehmenden Nationen bzw. Staatenbünde wollen mit ACTA internationale Standards im Kampf gegen Produktpiraterie und Urheberrechtsverletzungenetablieren;[1] in Deutschland wird es deshalb entsprechend der englischen Bezeichnung auch häufig als Anti-Piraterie-Abkommen bezeichnet.[2]

Nach umfangreichen, internationalen Protesten lehnte das Europäische Parlament ACTA am 4. Juli 2012 mit großer Mehrheit (478 dagegen, 39 dafür, 165 Enthaltungen) ab

Crowdsourcing: wenn alle an einem Strang ziehen, ist die Sichtbarkeit im Netz größer (siehe Sheets) Crowdsourcing bezeichnet die Auslagerung traditionell interner Teilaufgaben an eine Gruppe freiwilliger User, z. B. über das Internet. Diese Bezeichnung ist an den BegriffOutsourcing angelehnt, die Auslagerung von Unternehmensaufgaben und -strukturen an Drittunternehmen.[

Groundswell: Right now, your customers are writing about your products on blogs and recutting your commercials on YouTube. They’re defining you on Wikipedia and ganging up on you in social networking sites like Facebook. These are all elements of a social phenomenon — the groundswell — that has created a permanent, long-lasting shift in the way the world works. 

Es gibt strong ties und weak ties: Strong ties sind Freunde mit großem gemeinsamen Erfahrungsschautz. Weak Ties (Neukunden) werden irgendwannn zu strong ties. Mit strong ties kann man keine neuen Geschäfte mehr machen, aber sie sind natürlich gute Bestandskunden! Strong ties zu haben ist erstrebenswert.

Ambient-Marketing (AM) oder Guerilla-Marketing (GM): sehr ähnlich. GM : Ich versuche mit geringen Mitteln möglichst viel zu erreichen. AM kommt aus der natürlichen Umgebung und erzeugt Wow-Effekt (z.B. Armbanduhren als Haltegriff in der U-Bahn).

Desperados-Kampagne auf you tube anschauen – interaktives Video

Content is King und Context is Queen

Measuring Tools:

Klout-Wert

http://www.klout.com : Hier wird gemessen wie man über twitter und facebook vernetzt ist, welchen Influence man hat. Ob man ein Influencer ist. Bei einem Klout-Wert unter 50 hat man einen schlechte Chance in USA als Social Media Manager eingestellt zu werden.

Die Social Media Marketing Framework-Tabelle am Beispiel  TUI fly umgesetzt

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Foto: Tui fly

Tui versteht sich als Ferienflieger und will deshalb mit der Kampagne Tui fly genau dieses “Ferienfliegerimage” in die Köpfe der Urlauber verankern. Die knallgelbe Werbekampagne mit dem muskulösen Unsympathen, der aber sicher recht medienwirksam ist, platziert Tui auf verschiedenen Kanälen. Es wirtkt als möchte sich Tui verjüngen und gleichzeitig die bestehenden Ferienstammkunden nicht verlieren.

Initiatives:

Steady State: Facebook, twitter

Campaigns: Google Adwords, Newsletter, Google+, Facebook, Fernsehen, Plakatwerbung, Zeitung- und Zeitschriften

Conversation Channels

Public Channel: facebook, twitter. Aber auf you tube nicht gefunden!

Organizational Channel: eigene website, verschiedene Reiseportale (Affiliates?)

Content

Produced: das meiste ist produziert und wird auf allen Kanälen gepostet. Die Kampagne ist nicht terminiert, zumindest nicht erkennbar terminiert.

spontaneous: Der Kundenservice bzw. die Antworten bei twitter sind spontan

CI ist durchgängig, Werbekampagne ist nicht spontan und nicht terminiert.

Lizenzverträge im Netz

Unser erster Beitrag im SMM Kurs – Tag 2

wir erstellen heute unseren ersten Blogbeitrag.

Wichtig ist es, wordpress kennzulernen.

Außer wordpress gibt es noch blogger und tumblr

WordPress ist aber am bekanntesten.

Interessante Links:

Social Media Statistiken

Blogsystem Tumblr

Blog von Werner Deck

Blogsystem blogger

pixelio Bilddatenbank

trn

elegant themes

pdf 24

http://www.ralf-wenda.de/

(Bildquelle unter dem Beitrag angeben, nur redaktionelle Nutzung meistens. Sonst steht es dabei!)

fotolia

 Der Unterschied zwischen Interaktion und Interaktivität:

Interaktion: wechselseitige Kommunikation zwischen Menschen

Interaktivität: die Aktion mit einem Programm oder einer Maschine

web 2.0 ist ein Tool für:

  • Beziehungsmanagement
  • Informationsmanagement
  • Identitätsmanagement  (vgl. Buch S. 31 ff.)

Tags (Stichwörter, Schlagwörter) vergeben. Mindestens fünf pro Beitrag

Reddle ist das WordPress-Design, bei dem man unter jedem Beitrag einen “Auszug” (eine Deskription) schreiben kann, gut für Suchmaschinen!

656527_original_R_K_by_Alexandra H._pixelio.de (1)

Bildquelle: Alexandra H.  / pixelio.de

Netlog ist ein Müllnetzwerk (verkappte Partnersuche)

Beim Blogsystem müssen wir Links und Bilder einbauen können und Kategorie und Seiten bilden.

Seiten sind statisch, also z.B. Impressum.

Social Media Prism: wir müssen typische Netzwerke kategorisieren können!

Social Netzwerk, Video, Bilder im Buch S. 32

Forrester Research tool

empowered.forrester.com

wir müssen Begriffe kennen:

  1. Inactives
  2. Spectators
  3. Joiners
  4. Collectors
  5. Critics
  6. Creators