Tag 10 im SMM-Kurs

Tag 10 im SMM-Kurs

Wer tiefer in wordpress einsteigen möchte: Lars Becker WordPress, Installation Deutsch auf YouTube

BERGFEST

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Kapitel 1:

Authentizität, Dialogfähigkeit und Transparenz!

Cluetrain-PR s.S. 9

S. 12 Interaktion (wechselseitiger Austausch zwischen Menschen) – Interaktivität (steuernd ins Geschehen eingreifen)

S. 21  Crowd Sourcing – was ist das? Ausformulieren und einem konkreten Besp. fest machen!!!! (z.B. am Koch!)

Strong ties basieren auf gemeinsamen Erfahrungsschatz, Vertrauen

weak ties können zu strong ties werden. Weak ties sind für Interessennetzwerk wichtig (Xing, Linkedin) Informationsaustausch und ökonomische Chancen.

S. 27 Collector etc.

S. 31 die drei Facetten der Nutzung. Informationsmanagement, Beziehungsmanagement, Identitätsmanagemnt

YouTube und vimeo sind Videokanäle

s.S. 32 Conversation Prism

Interessennetzwerk: Xing und Linked in

Soziale Netzwerke: Facebook, MySpace und Google+

S. 50 Zusammenfassung

Kapitel 2:

Digitalisieret PR

Internet PR

Cluetrain PR s.S. 59 plus Cluetrain Manifest

Beschreiben sie den Weg der PR kann auch auszuführende Frage sein (s.S. 54 und S. 59).

Zeichen bei Twitter

# Hashtag für Themen, @ für Personen, für Kürzel:Dachzeichen oder Slash, rt für retweed und d für Direktnachricht

SLATES  web2.0 Tools s. S. 74

SMART kennen Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert

S. 80 Content is King, context is queen

S. 84 Mass Connector, Mass Maven

Influencer = Beeinflusser, wir beeinflussen alle!

Was ist Social Bookmarking: da speichern Leute links ab, die sie gut finden. Menschen selbst entscheiden, welche Inhalte gut sind. s.S. 93

Zuhören, Sprechen, Aktivieren, Helfen es selbst zu tun (Support), Weisheit der Massen nutzen (Einbinden)  S. 95 ff.

Teil 2

S. 109 / 110

Social Media Newsroom  (nicht prüfungsrelevant)

siehe schwindt-pr.com oder wenda it und web mit rebelMouse

S.131 Was ist eine Sentimentanalyse? erklären können

S. 135 Influencer

Netzwerkanalyse-Tools:

lernen wir noch kennen zB. Hoot Suit

Krisenverläufe im Social Web s. 159 ff.

und S. 169 vier Abschnitte für ausformulierte Frage

S. 180 Storytelling, kann multimedial sein

Unkonferenz S. 199ff

drei Monate vorher auswählen

vorhergegangene Event in Videos zeigen

kein Vortrag ohne Strom

Zelt mitten auf der Wiese

Wlan nicht öffentlich mit Passwort

Presse einladen, live berichten können

Möglichkeit Geräte aufzuladen

Livestreamfunktion s.S. 209

welchen Sprecher möchte man hören; Redner einladen

Social Media Guidlines S. 235 und Policies auseinanderhalten können

Produkt-PR Kommunikationskonzept von der IHK lesen !Frau Ihnfeld anschauen!!! S. 245 es gehört eine Stärken-Schwächen- Analyse dazu (SWOT)

S. 267 Location based Services

Kundenservice und Support S. 277 – S. 292 Telekom hilft nur lesen, nicht Klausur. Kapitel 9 kann man überspringen.

Nonprofit Organisation S. 293 ff.

Facebook Gruppe und Facebook Fanpage auseinanderhalten. Fanpage ist immer öffentlich S. 303, 304 Google+

S. 320 Zeile Kommunikationsziele. Ausformulierte Frage, nennen sie mindestens drei. Ziele müssen smart sein!!!!

Was bedeutet Erfolg im Social Web? S. 327 ff.

KPI Key Performance Indikator z.B. wieviel Geld im Monat? S. 334 Begriff kennen!

ROI Return on Invest

Wer viel misst, misst viel Mist!

auszuformulierende Frage s.S. 338  Wie messe ich den Erfolg meiner Website? Auf drei Ebenen Kontext-, Nutzer- und Inhaltsebene

S. 364 auszuformulierende Frage

S. 366 Multiple Choice Frage!

Der Rechtsrahmen für PR im Social Web S. 376 ff. nicht für Klausur, da zu schwammig

Zehn Tipps für Ihren Start ins Social Web Bergfest

http://www.ralf-wenda.de/bergfest-pr-im-social-web-tag-10/

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